World Ocean Review - maribus
Die „World Ocean Reviews“ werden herausgegeben von maribus, der vom mareverlag gegründeten gemeinnützigen GmbH. Maribus wurde eigens zu dem Zweck gegründet, die Öffentlichkeit für meereswissenschaftliche Zusammenhänge zu sensibilisieren und somit zu einem wirkungsvolleren Meeresschutz beizutragen. Die Publikationen werden nicht verkauft, sondern gratis von maribus abgegeben.
Das Ziel der Publikationen ist, wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse in verständlicher Form darzustellen und somit all denen zu dienen, die sich aktiv und fundiert an den aktuellen Diskussionen im Umfeld der Meeresforschung beteiligen möchten.
Wie gehe ich vor?
Finde die Hefter unter diesem Link worldoceanreview.com zum Bestellen oder Downloaden.
Wer steht dahinter?
An den World Ocean Review Publikationen mitgewirkt haben zahlreiche Forscher und Partner des Maribus Verlag, die für ihr jahrelanges Engagement für die Meere und höchstes wissenschaftliches Niveau stehen:
- ein Expertenteam des Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“, eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Initiative von mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen
- das International Ocean Institute (IOI), 1972 von Elisabeth Mann Borgese gegründet
- mare – Die Zeitschrift der Meere
Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, ist Verleger des mareverlags und Chefredakteur der Zeitschrift mare. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese studierte er Meeresbiologie an der Universität Kiel. Nach dem Diplom führte seine Leidenschaft für die See zur Idee von mare: Die erste Ausgabe erschien 1997; 2001 ging die Dokumentationsreihe „mareTV“ im NDR erstmalig auf Sendung. Seit 2002 gehören auch Bücher zum Programm des mareverlags. Nikolaus Gelpke ist Initiator des World Ocean Review, der seit 2010 jährlich erscheint. Er ist Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute sowie Schirmherr der GAME am GEOMAR in Kiel. Außerdem ist er Mitglied im Beirat der Deutschen Umweltstiftung und im Evaluationsteam des Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“ in Kiel.